Digitales

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Warum Lenz Digital?
Zur Zeit meiner Entscheidung für ein Digitalsystem hatte ich folgende Möglichkeiten:

  • Märklin Motorola
  • Uhlenbrock mit Intellibox
  • Lenz Digital

Märklin Motorola wollte ich nicht, die ganze Sache schien mir schon damals veraltet. Die Intellibox war mir irgendwie nicht sympathisch. So fiel die Entscheidung auf Lenz, ein Entscheid den ich bis heute nicht bereue, obwohl die modernen Superzentralen schick aussehen. Nur was nützt mir so eine Superzentrale wie die ECOS und CS3, wenn ich eine Steuerungssoftware verwende. Die Lenz-Zentralen arbeiten absolut zuverlässig, ohne irgendwelche Ausfälle und verzichten auf all den verkomplizierenden Firlefanz.

Ich habe die Booster alle Zentral aufgebaut. Die Steuerkabel mit einem Durchmesser von 2.5 mm2 führen sternförmig zu den Einspeisungspunkten, von dort mit 0.75 mm2 zu den Gleisen und wo benötigt (z.B. im sichtbaren Bereich) mit einem ganz kurzen Abschnitt mit 0.25 mm2 direkt ans Gleis . Aber da gibt es viele Philosophien, wie es am Besten zu machen sei.

Für meine Anlage werkeln nun 3 Zentralen, je eine für Fahren und Schalten, sowie 10 zusätzliche Booster, die teilweise parallel geschaltet wurden. . Die Koordination mit dem Computer stellen zwei LAN- und ein serielles Interface sicher.


Das Melden mit dem seriellen Anschluss wurde durch den Einsatz der Blücher GBM16XN durch Loconet realisiert, das einen direkten USB-Anschluss mit dem Locobuffer von RR-Cirkits hat.