Zuerst kamen die Schattenbahnhöfe

Zuerst kamen die Schattenbahnhöfe

Aus der Erfahrung der letzten Anlage, habe ich beim Bau dieser Anlage grossen Wert auf die Schattenbahnhöfe gelegt. Insgesamt musste 1 Jahr Bauzeit für die beiden Schattenbahnhöfe aufgewendet werden.

So sind der untere und der obere Schattenbahnhof entstanden. Jeder ist Start und Ziel eines grossen Hundeknochens.

Beide Schattenbahnhöfe haben je 12 Abstellgleise mit einer Länge von je 4 Metern, unterteilt in 2 Blöcke, so dass entweder ein langer Zug, oder zwei kurze Züge hintereinander abgestellt werden können.

Zur Geräuschdämmung sind Antirutschmatten mit einer Dicke von 8mm verwendet worden. Die Abstände zwischen den Platten dienen als Kabelkanäle für die Stromversorgung und Rückmeldung. Die C-Gleis-Weichen wurden ihres Innenlebens beraubt und neu durch ein Gestänge mit aussenliegenden Weichenantrieben MP1 von MTB ersetzt. Diese Weichenantriebe sind gesteuert durch die Qdecoder ZA1-16N, die auf Dauerstrom eingestellt sind, damit ein sicheres Schalten der Weichenantriebe gewährleistet ist.

Die Gleisbesetztmelder von Blücher, die Weichendecoder von ZA1-16N von Qdecoder, sowie die Weichenmotoren MP1
Testzüge im Schattenbahnhof
Bruno Ineichen

1 comment so far

Birdie PasseroEingestellt am10:46 am - Jul 6, 2023

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