… mit Qdecoder

… mit Qdecoder

Der grosse Vorteil der Lichtsignaldecoder von Qdecoder liegt einerseits in der Kompaktheit des Lichtsignaldecoders (Unter einer Bahnhofsebene ist man doch froh, wenn man Platz gewinnt) und andererseits in der Vielfältigkeit der Programmierungsmöglichkeiten. So können die Geschwindigkeiten des Auf- und Abblendens separat eingestellt werden, ebenso die Dauer der Dunkelphase. Das vollständige Erlöschen der Leuchtdioden und der Neuaufbau des Signalbildes führt zu einem vorbildgerechten Eindruck. Ebenso wird im Qdecoder beim Zwergsignal berücksichtigt, dass von den wieder aufleuchtenden Lampen diejenige zuerst aufleuchtet, die noch warm ist. Dazu kommt noch dass im ZA1-16+ wählbar ist, ob es sich im Original um ein Zwergsignal mit Leuchtdioden oder um ein Zwergsignal mit klassischen Glühlampen handelt. Zudem werden hier keine Diodenmatrizen gebraucht, die Zwerge werden direkt am Decoder angeschlossen. Die Zwerge leuchten hell und klar ohne zu flimmern, die Helligkeit kann zudem noch pro LED individuell eingestellt werden.

Der ZA1-16+ steuert maximal 5 Zwergsingale gleichzeitig

An einem Decoder könnten insgesamt 5 Zwergsignale angeschlossen werden, der letzte freie Ausgang könnte dann für irgendeine Lampe verwendet werden. (Selbstverständlich ist auch irgendeine andere gemischte Belegung möglich. So gibt es auf meiner Anlage Situationen wo ich mit einem Decoder ein Lichtsignal mit Vorsignal, sowie zwei Zwerge und zugleich noch eine Weiche ansteure.

der Qdecoder ZA1-16+ steuert verschiedenes Zubehör