Ganz oben, dort wo die Eisenbahn ihre letzte Kurve nimmt, um die schwindelerregende Höhe der Bietschtalbrücke zu erreichen, liegt das Hochplateau von Schönenberg.
Mit Grasmatten von Modelscene, Büschen und Materialien unterschiedlichster Herkunft habe ich diese eindrucksvolle Landschaft gestaltet.
Der Name Schönenberg ist eine kleine Hommage an meinen Mitbauer Mario Schönberger – ein Dankeschön für seine tatkräftige Unterstützung. Da er allerdings das Wasser noch mehr liebt als die Berge, durfte in Schönenberg ein kleiner Teich nicht fehlen.
Übrigens hat dieser Abschnitt eine praktische Funktion: Er dient als Serviceluke für Wartungsarbeiten in luftiger Höhe. Aus einer anderen Perspektive entfaltet Schönenberg seine ganze Monumentalität – die Felswand aus Knitterfelsen erhebt sich imposant in die Höhe und unterstreicht die dramatische Szenerie.
